Hans im Glück

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Wettbewerbsbeitrag für eine Sonderpostwertzeichenserie

Hans im Glück ist auf den ersten Blick ein Naivling. Er bekommt nach sieben Jahren Dienst einen riesigen Goldklumpen als Lohn. Am Ende des Tages aber – nach diversen Tauschgeschäften – steht er mit leeren Händen da. Auf den zweiten Blick liegt der Geschichte aber auch eine große Weisheit bzw. Fragestellung zugrunde: Was braucht man eigentlich, um glücklich zu sein? Hans braucht offenbar nichts. Alles was er auf den Stationen seiner Reise besitzt durchläuft denselben Dreiklang: Erst Verheißung, dann Last, am Ende aber immer Freude über das Loslassen können. jeweils 46 x 35 mm, im Auftrag des Bundesministerium der Finanzen, 2022