Arbeit. Arbeit. Arbeit.

arbeit

 

Eine kleine, sehr spaßige Fingerübung für zwischendurch: den Rahmen und den Kopf des Protagonisten jeweils gleich groß zu lassen, den verbleibenden Platz jedoch so zu nutzen, dass man als Betrachter in ganz verschiedene Arbeitswelten katapultiert wird. Witzigerweise entsteht in dieser Unterschiedlichkeit eine wunderbare Monotonie.

2010